Startseite
Digedanium
Impressum
 


Die Entwicklungsgeschichte des Digedaniums ist auch eine Geschichte von Mißverständnissen. Das trifft wohl so ziemlich auf alles zu.

Digedanium ist ein nicht-irdisches Metall. Es ist leichter als Aluminium und bedeutend härter als Stahl. Entdeckt wurde es auf dem Neos, einem Planeten
in einem benachbarten Sonnensystem. Die alte DDR unterhielt vor etlichen
Jahren gute Beziehungen zur dortigen "Republikanischen Union".

Grundstoff für Digedanium ist eine Art hochmineralischer Meeresschlamm.
Die Herstellung von Digedanium lehnt sich sehr eng an die von Aluminium an.
Gestandene Heimwerker dürfen für ihre Versuche auch schon mal die Naturgewalten bemühen. Bereits ein simpler Blitzeinschlag verwandelt die Pampe ins begehrte Metall.
Es wäre jedoch mit Spatzen auf Kanonen geschossen, diese Ausführungen noch weiter zu vertiefen.  

Früher erschienene wissenschaftliche Publikationen, die sich erschöpfend mit dem Thema "Digedanium" befassen, sind folgende Mosaiks von Hannes Hegen:

[Ein Klick auf die Bilder verrät näheres.]

Mosaik 3131

Unternehmen Garnele


Schlammspiele
Mosaik 3232

Der Blitz als Entdecker 


Erzeugung per Zufall
Mosaik 3333

Digedanium Metall vom Meeresgrund


Rohstoffgewinnung
Mosaik 3434

Geheimsache Digedanium


Industrielle Herstellung
Mosaik 3737

Maschine CB-5 auf Prüfstand


praktische Anwendung im Flugzeugbau
Mosaik 3838

Maschine CB-5 in Gefahr


dito
Mosaik 4040

Tatort Papageienstraße 12


Einsatz im Raumschiffbau